Inhalt
- In San Francisco gibt es vieles zu sehen
- Mit dem Bus San Fran erkunden
- 13 Sehenswürdigkeiten und Tipps für San Francisco
- 1) Die Painted Ladies besuchen
- 2) Alcatraz erkunden
- 3) Mit dem Cable Car fahren
- 4) Lombard Street
- 5) Ein Spaziergang durch San Franciscos steile Straßen
- 6) Fotos von der Golden Gate Bridge aus den unterschiedlichsten Perspektiven machen
- 7) Fishermans Wharf
- 8) Breadbowl von Bistro Boudin
- 9) Pier 39 – eine der Hauptattraktionen der Stadt
- 10) Mit dem Bus die Stadt erkunden
- 11) Chillen am Alamo Square
- 12) Mission District
- 13) Mit dem Doppeldecker-Bus oder dem Cabrio über die Golden Gate Bridge düsen
- Die Umgebung von San Franciso
Wer eine Reise an die Westküste der USA plant, kommt um ein ganz spezielles kalifornisches Juwel nicht herum: San Francisco. Die Metropole im Norden des sonnigen Bundesstaates ist vor allem bei individuellen Touristen sehr beliebt, denn sie strahlt eine ganz andere Atmosphäre aus als beispielsweise das weiter südlich gelegene Los Angeles.
In San Francisco gibt es vieles zu sehen
In San Francisco hat alles einen etwas alternativeren und eher entspannten Touch als es in anderen amerikanischen Städten der Fall ist. Obendrauf gibt es natürlich eine ganze Menge zu sehen und zu erleben in der einstigen Hochburg der Hippies. Ein paar Flughäfen in Deutschland bieten Verbindungen nach San Francisco an. Der Flug ist zwar lang, doch er lohnt sich in jedem Fall. Ich zeige euch neben den klassischen Sehenswürdigkeiten wie Golden Gate Bridge und Alcatraz weitere coole Orte.
San Francisco: hier kommen meine Tipps für einen unvergesslichen Aufenthalt in San Fran.
In der nordkalifornischen Stadt angekommen, wird wohl so ziemlich jeder Reisende etwas finden, das ihm gefällt, sei es der spannende Ausflug auf die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz, eine Fahrt mit dem Cablecar, ein Abstecher in das Hippieviertel The Haight oder ein Spaziergang auf der Golden Gate Brücke.
Mit dem Bus San Fran erkunden
Wer nur ein paar Tage in San Francisco hat, sollte zunächst eine Stadtrundfahrt mit dem Bus machen. So bekommt man einen realistischen Überblick darüber, was man sich während der Zeit alles ansehen kann. Wo es einem am besten gefällt, steigt man entweder aus oder man kommt später noch einmal zurück. In San Francisco gibt es übrigens keine U-Bahn, sondern nur eine Straßenbahn. Die Sehenswürdigkeiten liegen auch nicht unbedingt dicht beieinander. Auch aus diesem Grund kann ich eine Stadtrundfahrt nur empfehlen.
Fisherman’s Wharf ist der Ort, an dem die meisten Rundfahrten beginnen, und hier ist es auch, wo sich in San Francisco gefühlt die meisten Touristen tummeln.
An den Bootsanlegern faulenzen die berühmten Seehunde des Hafens und von überall kann man Touren auf die Bucht hinaus oder nach Alcatraz unternehmen. Die abgelegene Insel, auf der früher das berüchtigtste Gefängnis der Welt stand, ist schon vom Pier aus zu sehen. Doch eine Fahrt hinüber und eine Führung durch die alten Baracken sind ein Erlebnis für sich, das unbedingt zu empfehlen ist.
Ein Abstecher zur imposanten Golden Gate Bridge darf bei einem Besuch in San Francisco aber selbstverständlich auch nicht fehlen. Von einigen Hügeln in der Stadt aus sieht man sie in der Ferne, doch ihre Größe und Schönheit wird einem erst dann bewusst, wenn man vor ihr steht oder sie überquert. Es gibt einen Fußweg auf die andere Seite der Bucht, doch man muss sich auf viel Wind und möglicherweise schnell heranziehenden Nebel einstellen, also wetterfeste Kleidung einpacken! Nicht weit von der Brücke entfernt liegt der herrliche und riesige Golden Gate Park, wo man nach einem langen Tag in der Stadt ausspannen und durchatmen kann.
Wer dann noch nicht genug hat, sollte die steilen Hügel der Stadt mit dem berühmten Cablecar erklimmen. Die alten Fortbewegungsmittel dienen heute vor allem der Belustigung der Touristen, doch es ist ein ganz besonderer Adrenalinkick, wenn sich die Bahn wie in Zeitlupe über den Rand eines Hügels schiebt und man meint, ganz San Francisco vor sich sehen zu können. Das Cablecar ist jedoch nicht das Standard Fortbewegungsmittel und das liegt vor allem am Preis, denn eine einfache Fahrt kostet 7 Dollar.
„If you’re going to…“ – San Francisco ist einzigartig und man kann in dieser Stadt so einiges tun, denn zahlreiche Sehenswürdigkeiten und schöne Plätze warten nur darauf erkundet zu werden. Ich habe gute 3 Tage in der schönen Metropole verbracht und möchte euch daher “13 Dinge, die man in San Francisco unbedingt tun sollte” einmal vorstellen.
13 Sehenswürdigkeiten und Tipps für San Francisco
1) Die Painted Ladies besuchen
Für mich persönlich einer der schönsten Orte von San Francisco. Der Alamo Square mit den „Painted Ladies“. Ganz so knallig bunt wie auf den meisten Fotos sind die Painted Ladies jedoch nicht, denn bei dem ein oder anderen Bild, welches man so findet, wurde doch schon stärker an dem Sättigungsregler gedreht. Trotzdem aber ganz klar ein must do, wenn man in San Francisco ist. Die bunten viktorianischen Wohnhäuser gehören übrigens zu den meistfotografierten Motiven San Franciscos.
Die Painted Ladies findet ihr direkt am Alamo Square an der Hayes Street und der Steiner Street.
2) Alcatraz erkunden
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich vor meinem Alcatraz Ausflug ganz andere Erwartungen an die Insel hatte. Eher eine triste Insel laut meiner Vorstellung. Doch die Insel ist wirklich schön und man hat zudem eine atemberaubende Aussicht auf San Francisco und die Golden Gate Bridge. Wer gerne Panorama Fotos macht, der ist hier genau richtig.
3) Mit dem Cable Car fahren
San Francisco gehört zu einer der teuersten Städte und auch Cable Car fahren ist nicht gerade ein Schnäppchen. Bis zu 7 Dollar fallen hier für eine Fahrt an. Als klassisches Fortbewegungsmittel nutzt man eher die Straßenbahn, doch trotzdem sollte man natürlich auch einmal ins Cable Car steigen und San Francisco steile Straßen auf- und abfahren.
4) Lombard Street
Die kurvigste Straße ist die auch wohl bekannteste Straße von San Francisco. Die Lombard Street sollte man sich auf jeden Fall anschauen. Sehr idyllisch und zudem hat man einen tollen Ausblick über die Stadt. Die Lombard Street befindet sich zwischen Hyde Street und Leavenworth Street.
5) Ein Spaziergang durch San Franciscos steile Straßen
6) Fotos von der Golden Gate Bridge aus den unterschiedlichsten Perspektiven machen
Von folgenden Standorten könnt ihr tolle Fotos von der Golden Gate Bridge machen: Alcatraz, Battery Spencer, Baker Beach. Ein weiterer Tipp von mir. Tolle Fotos könnt ihr ebenfalls vom Aquatic Park Pier machen, welches sich in der Näher von Fishermans Wharf befindet.
7) Fishermans Wharf
Hier kann man ein bisschen bummeln, shoppen und natürlich was essen.
8) Breadbowl von Bistro Boudin
Anbei noch ein kulinarischer Tipp. An der Fishermans Wharf befindet sich das Bistro Boudin. Hier auf jeden Fall mal eine der leckeren Breadbowl probieren.
9) Pier 39 – eine der Hauptattraktionen der Stadt
Die Bucht am Pier 39 ist ein Paradies für Seelöwen.
10) Mit dem Bus die Stadt erkunden
Insbesondere für die, die nur wenige Tage in San Francisco sind macht eine Stadtrundfahrt Sinn.
11) Chillen am Alamo Square
Wer viel unterwegs ist muss sich auch mal eine kleine Auszeit gönnen.
12) Mission District
Eines der coolsten Viertel in San Francisco ist der Mission District welcher sich im westlichen Teil der Innenstadt befindet. Dieses Viertel ist vor allem bekannt für seine Streetart, Graffitis und Wandmalereien. Natürlich findet man hier aber auch tolle Cafés.
13) Mit dem Doppeldecker-Bus oder dem Cabrio über die Golden Gate Bridge düsen
Ich muss ja zugeben, dass ich unseren Tourguide bei seiner Aussage “Wenn wir über die Brücke fahren keine Tablets rausholen und Wertsachen gut festhalten” doch zunächst ein wenig belächelt habe 😉 Doch es war sauwindig…
Wenn ich an San Francisco zurück denke, dann fallen mir viele schöne Dinge ein. Natürlich gibt es aber auch Schattenseiten. Leider musste ich auch feststellen, dass ich noch in keiner Stadt so eine große Kluft zwischen arm und reich gesehen habe.
Die Umgebung von San Franciso
Der Death-Valley-Nationalpark ist etwas für die Hitzebeständigen. Death Valley, das Tal des Todes, gilt als einer der heißesten Orte der Welt. Doch auch hier gibt es einiges zu bestaunen. So kann man mit Badwater den tiefsten Punkt unter NN der USA besuchen. Am Aussichtspunkt Dante’s View, hat man einen atemberaubenden Ausblick über das Gebiet Death Valley. Viele weitere Orte sind in und um Death Valley zum bestaunen bereit.
Zu den am häufigsten besuchten Gebieten Kalifornien, zählt der Yosemit-Nationalpark. Er liegt ca. 300 km östlich von San Francisco und zieht jährlich mehr als 3 Millionen Besucher an. Der Yosemit-Nationalpark besticht durch seine Artenvielfalt und seine Vegetation. Einer der Attraktionen, sind die riesigen Jahrhunderte alten Mammutbäume. Auch Bergsteiger und Wintersportler kommen hier auf ihre Kosten. Der Park verfügt über hohe Felsen aus Granit, wie den El Capitan, mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und über ein eigenes Wintersportgebiet.